
Daniel Kallen
Trauerredner . Trauerbegleiter . Sterbebegleiter
Seit mehr als 20 Jahren gestalte ich als freier Redner persönliche Abschiedsfeiern und begleite Angehörige & Familien in einem Todesfall - in der ganzen Schweiz!
Meine Dienstleistungen




Über mich
Ich bin Daniel Kallen
Als freier Trauerredner durfte ich in den letzten 20 Jahren weit mehr als 800 persönliche Trauer- und Abschiedsfeiern leiten und gestalten. Ebenso begleitete ich als professioneller Trauer- oder Sterbebegleiter unzählige Menschen auf ihrem persönlichen Weg.
Ursprünglich habe ich in Bern und Freiburg (Schweiz) Theologie studiert und mit dem Staatsexamen abgeschlossen.
Vor vielen Jahren habe ich allerdings entschieden, meinen schwarzen Talar an den berühmten goldenen Nagel zu hängen und begleite seither Menschen - frei von einengenden und überholten kirchlichen Dogmen. Dabei stelle ich immer den einzelnen Menschen, mit seiner individuellen Lebens-Geschichte, seiner unverwechselbaren Persönlichkeit, seinen Anliegen und Wünschen ins Zentrum meiner spannenden Arbeit.
Hörprobe
Die Stimme eines Redners sollte Vertrauen und Wärme vermitteln. Hier können Sie schon mal den Klang meiner Stimme "probehören"...
"Meister, gibt es ein Leben nach dem Tod?"
"Das weiß ich nicht."
"Aber bist du denn nicht der Meister?"
"Ja, aber kein toter Meister."
nach Zen
Feedbacks
Was andere über mich sagen
Mein Buch
Jeder Mensch stirbt nur einmal
Jeder Mensch wird einmal sterben. Das klingt zunächst banal. Es ist aber auch so, dass jeder Mensch nur einmal stirbt. Das ist dann nicht mehr banal, sondern vielleicht die größte Herausforderung unserer Existenz. Der freie und kirchen-unabhängige Theologe und Seelsorger Daniel Kallen begleitet seit 30 Jahren Menschen am Ende ihres Lebens. In dieser langen Zeit hat er zahlreiche spannende, schöne, tiefsinnige, aber auch schräge und humorvolle Gespräche am Sterbebett geführt. Von seinen vielfältigen Begegnungen erzählt dieses Buch. Was ist es, was Sterbende in der Schlusskurve ihres Lebens beschäftigt? Was sind ihre Gedanken, ihre Hoffnungen, ihre Wünsche? Wovor haben Sie Angst? Gibt es Dinge, die sie am Ende bedauern oder gar bereuen? Woran halten sie sich? Was ist für Sterbende tröstlich? Und schließlich die große Frage: Wie stirbt man in einer Zeit, die keine verbindlichen Bilder und Vorstellungen von einem ‹Jenseits› mehr kennt?